Creator Economy: Deine astronomischen digitalen Chancen

Meine Story könnte deine sein: Baustelle, Büro, Bali

In den letzten 10 Jahren ist viel passiert.

Die Kurzfassung: Baustelle, Büro, Bali.

Die lange Fassung:

• Berufsausbildung zum Elektroniker (Wow, ganz schön ätzend)
• Berufsausbildung zum Außenhandelskaufmann (Wow, ganz schön eintönig)
• Bachelor of Arts Sozialökonomie (Wow, ganz schön oldschool)
• Fail im Affiliate Marketing (Wow, ich habe keine Ahnung, was ich hier mache)
• Fail im Blogging (Wow, niemand liest meine Texte)
• Master of Science Wirtschaftspsychologie (Wow, interessant aber nicht praxisnah)
• Fail mit Amazon FBA (Wow, die chinesische Konkurrenz zerstört mich)
• Coach & Consultant im Change Management (Wow, ganz schön fremdbestimmt)
• Agency Business (Wow, hier mache ich viel Geld, bin aber kaum im Flow)
• Freelance Copywriter (Wow, ich kann mit meinen Texten gutes Geld verdienen)
• Brand Advisor (Wow, ich kann ortsunabhängig arbeiten und mein Wissen hochpreisig verkaufen)
• Knowledge Business (Wow, ich kann Menschen helfen, die 3 Schritte hinter mir sind)

Auf diesem Weg habe ich viele Fehler gemacht.

Aber ich habe auch verdammt viel gelernt.

Zum Beispiel, dass erst nach dem ersten Schritt der zweite folgt.

Also?

1. Starte, wo du bist.
2. Nutze, was du hast.
3. Mach, was du kannst.

Wenn du diese 3 Schritt befolgst, garantiere ich dir:

Du wirst jeden Tag 1 % besser und kommst genau da an, wo du mal hinwillst.

Der erste Schritt ist essenziell.

Und genau diesen Schritt gehen wir gemeinsam, wenn du Bock hast.

Das Internet: Der Wilde Westen des 21. Jahrhunderts

Ich bin genervt.

• Von schleimigen „Experten“.
• Von unseriösen Geschäftsmodellen.
• Von der digitalen Rückständigkeit in Deutschland.
• Vom schlechten Ruf in der Online Business Bubble.

Ich will dir ungefiltert und ehrlich zeigen, was digital möglich ist.

Und nein, ich rede nicht von Dropshipping, Crypto-Trading, Network Marketing oder anderen „krassen Business-Möglichkeiten“.

Ich rede von seriösen Ansätzen und gesundem Menschenverstand.

Im ersten Schritt geht es immer um Prinzipien – nicht um Methoden.

Deshalb zeige ich dir Rezepte.

Kochen musst du selber.

Der alte Weg: Corporate

Du brauchst mindestens 100.000 Euro Startkapital, 10 Talente für dein Team und einen Firmenstandort.

Außerdem musst du dich auf die Suche nach zahlungskräftigen Investoren machen.

Teure Firmenwagen sind natürlich ebenfalls Pflicht, um direkt einen guten Eindruck bei den Kunden zu machen.

Das ist „Entrepreneurship“.

Deal with it ... oder?

Alright, bevor deine Mundwinkel noch weiter in Richtung Süden absacken, zeige ich dir den neuen Weg.

Einen Weg, den du als Individuum beschreiten kannst:

• Ohne Team
• Ohne teures Büro
• Ohne massig Startkapital

Alles was du brauchst?

• Solide Systeme
• Evergreen Skills
• Natürliche Neugierde
• Digitales Durchhaltevermögen

Ich weiß genau, wie überfordernd der Start in die digitale Selbstständigkeit sein kann.

Deswegen begleite ich dich auf deinem.

Der neue Weg: Creator Economy

In den letzten 10 Jahren ist einiges passiert.

Das Internet hat die Wertschöpfung demokratisiert und einen Rahmen für völlig neue Chancen geschaffen.

Chancen, die 95 % der Gesellschaft noch nicht erkannt haben. Chancen, die der breiten Masse in dieser Form noch nie offenbart wurden.

• Remote Work ist mittlerweile völlig normal
• Die Preise für digitale Tools sind völlig moderat (unter 100 € pro Monat)
• Die Art und Weise, wie Menschen über Arbeit nachdenken hat sich völlig verändert

Was sich leider nicht verändert hat?

Die Glaubenssätze der meisten Menschen:

• „Ich brauche Startkapital.“
• „Ich brauche Erfahrungen.“
• „Ich brauche Expertise in BWL.“
• „Ich brauche Titel und Zertifikate.“
• „Ich brauche physische Produkte.“
• „Wenn ich im Internet erfolgreich sein will, muss ich Influencer werden.“
• „Wenn ich im Internet erfolgreich sein will, muss ich schleimiger Verkäufer sein.“
• „Im Internet wird man sowieso nur von Weirdo-Coaches über den Tisch gezogen.“

All diese Glaubenssätze sind nichts weiter als Limitierungen, mit denen du dich selbst sabotierst.

Limitierungen, die sich zwischen dein Ich 1.0 und Ich 2.0 stellen.

Das Ding ist:

Creator Economy: Da draußen gibt es einen riesigen Markt

Digitale Dienstleistungen und Produkte bieten astronomische Chancen für deine Selbstverwirklichung:

• Weil du sie ohne Startkapital kreierst (check meine Story)
• Weil du mit ihnen enorm hohe Margen erzielst
• Weil du digitale Produkte 1x baust und X-fach verkaufst
• Weil du mit digitalen Dienstleistungen das Learning & Earning Prinzip nutzt

Diese Möglichkeiten waren nie zugänglicher als heute.

Aber Jannik, wie sorge ich denn jetzt dafür, dass Leute auf mich aufmerksam werden?

Gute Frage. Vor 20 Jahren hättest du mit folgender Antwort rechnen müssen:

Du brauchst ein Geschäft und bist auf das Radio oder Fernsehen angewiesen, damit Menschen auf dich aufmerksam werden.

Heute sieht das anders aus:

Du brauchst Skills im Copywriting, um digital sichtbar zu werden.

Richtig gelesen.

Alles, was du brauchst?

Copywriting Skills.

Du bist unaufhaltbar, wenn du diese Fähigkeit mit Software kombinierst, die 24/7 für dich arbeitet.

Ein paar Beispiele für sogenannte No Code Tools:

• Carrd: Website Builder, mit dem ich meine Landing Pages baue (z. B. diese hier)
• Calendly: Kalender Tool, mit dem ich unter anderem meine Mentoring Calls plane
• ConvertKit: Mail Automation, über die ich meinen Newsletter rausschicke
• Notion: Tool, mit dem ich mein gesamtes Business manage
• Social Media: Kanal, über den ich meinen Content veröffentliche Gleichgesinnte und Kunden erreiche

Es gibt noch Millionen weiterer Tools. Viele sind kostenlos, für manche zahlst du monatlich eine kleine Gebühr.

Neben diesen Tools steht aber eine Fähigkeit ganz klar im Fokus:

Schreiben.

Mein gesamtes Business basiert auf überzeugenden Texten.

Egal, ob Instagram Post, Podcast oder Video – die Basis bildet immer der Text.

Aber Jannik, ich muss doch Experte sein, um Menschen etwas zu verkaufen.

Grundsätzlich solltest du dir langfristig eine Expertise aufbauen, yes.

Zu Beginn musst du aber nur 2-3 Schritte vor deiner Zielgruppe sein.

Als Solopreneur analysierst du Probleme und löst sie durch Skills, Systeme und Prozesse. Du verkaufst spezifisches Wissen an deine Zielgruppe.

„Online Business“ klingt fancy.

Am ende basiert dieses „Online Business“ aber auf einem ganz einfachen Grundsatz:

Menschen kaufen immer von Menschen

Warst du gut in der Schule?

Ich war grottig.

Das lag nicht nur an chronischem Desinteresse, sondern auch an meiner Abneigung gegenüber autoritären, unnahbaren Lehrern.

Aus diesem Grund suchte ich mir immer die Hilfe von Mitschülern.

Also von Menschen, die mir nur 1-2 Schritte voraus waren.

War diese Hilfe wertvoll?

Hell yeah.

Weil die anderen Kids aus meiner Klasse genau wussten, welche Probleme und Denkhürden ich hatte. Sie haben genau diese Hindernisse schließlich gerade erst überwunden.

Denk also immer dran:

Ganz egal, ob du dein Wissen als Freelancer an Unternehmen verkaufst oder Probleme von Privatpersonen löst – du brauchst nur 1-2 Schritte Vorsprung, um Menschen zu helfen.

Sobald dir das nächste Mal einer der oben erwähnten Glaubenssätze durch den Kopf geht, denk an dieses Beispiel.

Du bist Creator.

Du bist bereit.

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